Hortensien

Hydrangea

(Hydrangeaceae)

GR-B, 💧2-3, ☀️hs-s 80-200 cm, VII-X

Walderde, sehr humos, pH - (4,5-5,5), NPK +++(-Ca), Z5-Z6, 🐌!

Hortensien sind prädestiniert für elegante Gärten, warum viele von ihnen Bauernhortensien genannt werden erschließt sich mir nicht. Sie kommen alle aus Ostasien, Nordamerika oder Chile und wachsen dort vornehmlich in feuchten Laubwäldern auf kalkarmen, humusreichen Böden. Damit ist grundsätzlich schon beschrieben, worauf es ankommt: feucht, halbschattig, sauer, nährstoffreich. Der botanische Name der Gattung stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „Wasserkrug“, das passt!


Hortensien sind schwach giftig für Menschen und einige Tiere wie Hunde oder Kaninchen. Die Tierchen wissen das ohnehin, Menschenkinder aber nicht, deshalb sollte man das als erwachsener Gartenbesitzer wissen.



Hortensien Hybride ‚Endless Summer‘© garten-puk.de

Bei Hortensien gibt es ungeahnte Unterschiede. Am häufigsten werden bei uns angeboten:


Bauernhortensien (H. macrophylla)

Tellerhortensien (H. serrata)

Rispenhortensien (H. paniculata)

Schneeballhortensien (H. arborescens)

Kletterhortensien (H. petiolaris)

Hortensien-Hybriden, (remontierende ,Bauernhortensien'), z.B. „Endless Summer“


Hortensien blühen ab Anfang Juli und schätzen ein feuchtes, kühles Klima - da es bei uns immer wärmer wird, werden geeignete Pflanzplätze im Hausgarten zunehmend auf der Nord/Ost-Seite liegen und die Bewässerung im Sommer muss überlegt werden - vielleicht noch eine Regentonne mehr? 


Jedes Jahr zum Muttertag sind blühende Hortensien ein mega-cooles Geschenk - die Pflanzen werden massenhaft in großen Gärtnereien vorgetrieben mit dem freundlichen Hinweis, man könne sie später ja auspflanzen, wie praktisch! Jedes Jahr muss ich mir dann auf die Lippen beißen, wenn ein Nachbar Löcher in den Rasen gräbt, direkt an der Süd-Terrasse, und die Pflanzen versenkt. „Das wird da leider nix!“ würde ich am liebsten rufen - lass es aber bleiben, weil ungebetene Ratschläge meist auch unwillkommen sind.

Pflanzen

Die meisten Arten wachsen am liebsten im Halbschatten, Rispen- und Ballenhortensien vertragen mehr Sonne. Alle Hortensien sind richtige „Säufer“ - 20 l Wasser können schon mal notwendig sein, um eine große Pflanze richtig zu wässern, lieber einmal ordentlich als täglich immer nur ein bisschen. Der pH-Wert ist bei Hortensien wirklich wichtig: zwischen 4,5 und 5,5 sollte er liegen. Remontierende Hortensien vertragen etwas höhere Werte, Kalk mögen sie alle nicht. Zum pflanzen ist es deshalb ratsam, spezielle Hortensienerde oder Rhododendronerde, zu verwenden. Hast Du lehmigen Boden wie ich, der zwar viele Vorteile besitzt aber auf dem Pflanzen langsamer anwachsen, sollte er tief aufgelockert und mit etwas Quarzsand und viel organischem Material vermischt werden. Saurer Kompost wäre Ideal, feiner Rindenhumus tut es auch.


Hortensien sind Flachwurzler, brauchen also Platz. Da sie regelmäßig in zu kleinen Töpfen verkauft werden, müssen Wurzeln, die sich am Topfboden aufgerollt haben vor dem Pflanzen im Frühjahr sauber abgeschnitten werden, damit sie sich neu gut verzeigen können. Das Pflanzloch muß bei Hortensien wirklich groß, d.h. mindestens doppelt so groß wie der Wurzelballen sein, die Erde gut gelockert werden. Gießen mit kalkarmem Wasser ist ebenfalls sehr wichtig (Regentonne). Rindenmulch (hält sauer) hilft im Sommer gegen ein Austrocknen des Bodens und ist bei Hortensien eine gute Wahl - vorausgesetzt die darunter versteckten Schnecken werden irgendwie in Schach gehalten. Leider knabbern sie gerne an den Pflanzen.


Sollen Hortensien erst einmal im Topf bleiben, dann mußt Du sie unbedingt gleich in einen größeren, breiten Topf mit Hortensienerde umpflanzen, sie dankt Dir mit herrlichem Blütenreichtum bis in den Herbst.


Pflegen

Wieviel Dünger Hortensien benötigen bzw. vertragen, entzweit die Gärtnergemeinde. Klar ist, dass man Hortensien- oder Rhododendron-Dünger verwenden sollte. Als organischer Dünger kommt Rinder- oder Pferdedung in Form von Pellets in Frage, sowie Hornmehl als zusätzlicher Stickstofflieferant. Hortensien dürfen nur bis Juli gedüngt werden, damit die neuen Triebe bis zum Herbst ausreifen können. Das ist der wichtigste Winterschutz für die Pflanzen. Ich habe mit Pferdedung (Pallets) die besten Erfahrungen gemacht, einmal Düngen im Frühjahr  genügt vollkommen, gerne zusätzlich mit (saurem) Kompost und wer es sehr gut meint, arbeitet frische Horstensienerde großzügig in die oberste Erdschicht ein. 


Wenn eine Hortensie viele dunkle und große Blätter aber keine Blüten ansetzt, hat man wahrscheinlich des Guten zuviel getan, sprich die Pflanze überdüngt. Das ist nicht gut - die Stängel und Blätter werden weich und anfällig für Pilzkrankheiten. Häufiger als Düngermangel ist das Fehlen eines Spurenelements: Eisen, zu erkennen an hellgrünen Blättern. Wenn man Eisenmangel schon einmal im Garten festgestellt hat, an Rosen oder Rhododendren, ist das auch meist der Grund für helle Blätter an Hortensien. Das ist einfach durch entsprechende Eisenpräparate zu beheben und auch wichtig, da ohne Eisen andere Nährstoffe nicht so gut aufgenommen werden können.


Obwohl remontierende Hortensien und Rispenhortensien gut winterhart sind ('Endless Summer' sogar bis angeblich -30°C schätzen die Pflanzen Winterschutz sehr, dies beugt vor allem auch dem Austrocknen der Wurzelstöcke vor, die durch Wind und Frost in exponierten Lagen regelrecht 'gefriergetrocknet' werden.

Überwintern der Freilandhortensien

Im Freien gibt es bei mir nur noch Hortensien, die am einjährigen Holz blühen. Alle anderen kommen nicht zur Blüte, weil sie zu stark zurückfrieren. Bauernhortensien treiben zwar wieder aus, setzen aber logischerweise keine Blüten an, da sie ja erst am zweijährigen Holz blühen. Das wird verschwiegen, bzw. nur auf gezielte Nachfrage bestätigt. Da Hortensien ungemein leicht zu vermehren sind und relativ viel kosten, wird damit ein lukratives Geschäft gemacht.


Um die Verwirrung komplett zu machen, werden die Hybriden, die am einjährigen und zweijährigen Holz blühen, so wie z.B. 'Endless Summer' als Bauernhortensien verkauft, schon frech.


Bei stärkeren Frösten ab Dezember bis Ende Februar, oft auch noch im März, ist ein Winterschutz bei fast allen Hortensien vorteilhaft. Ich stecke lange Weidenruten um die Pflanzen, binde deren Spitzen oben zusammen, fülle mit trockenem Laub ca. 40-50 cm auf und wickle dann ein Fließ um die kleine Kathedrale. Das Fließ lässt sich bei Bedarf leicht ab- und anbringen, muß aber mit Gartenstäben oder Zeltheringen gut festgesteckt werden, damit es sturmsicher ist. Gerade Winterstürme können bei uns sehr heftig werden. Das kleine Iglu kann wiederverwendet werden und wer mag kann Tannenzweige drumherum stecken. 


Sobald die Temperaturen über den Gefrierpunkt steigen, darf abgedeckt werden, aber Vorsicht! Spätfröste im März und April sind gefährlich für die frischen Knospen - das macht leider Aufwand: jeden Morgen wird das Fließ abgenommen und am Abend wieder aufgespannt. Die Mühe wird allerdings reich belohnt!

Überwintern der Topfhortensien 

Topfhortensien und Jungpflanzen werden idealerweise frostfrei bei ca. 5°C überwintert. Da ich kein Kalthaus habe, stelle ich die Töpfe in ein helles Oberlicht, das funktioniert tadellos seit vielen Jahren, vorausgesetzt man vergißt das gelegentliche gießen nicht und bekämpft Blattlaus & Co, die auch gerne geschützt überwintern. Gute Erfahrungen habe ich mit Neem-Präparaten gemacht. Bevor ich die Pflanzen ins Winterquartier räume, werden sie gründlich eingespritzt. Auch große Rosmarin-Stöcke und  empfindliche Salbei-Arten finden dort Platz und überstehen den Winter ohne Murren.


Man darf nur nicht den Fehler begehen, die Pflanzen im warmen Märzwetter zu früh nach draußen zu bringen, sie sind dann zunächst einmal sehr frostempfindlich und vertragen auch Sonne noch schlecht. Gerade bei Hortensien frieren die Knospen schnell ab - und die starke Frühjahrssonne gibt ihnen dann noch den Rest. Mein Hortensien-Hochstamm hat es dennoch immer wieder geschafft und neue Knospen getrieben. Diese Hortensie habe ich seit 14 Jahren im Topf! Langsames Aklimatisieren ist auf jeden Fall der Königsweg, nicht nur für Hortensien.


Rispenhortensie im Winter © garten-puk.de

Blaue Blüten

Die Blüten einiger Sorten der Bauern- und Tellerhortensien ändern je nach Bodenreaktion ihre Blütenfarbe: Bei höheren pH-Werten blühen sie rosa, bei niedrigen blau. Für eine kräftig blaue Blütenfarbe muss der pH-Wert des Bodens bei ca. 5 liegen. Je saurer, desto mehr Aluminium-Ionen kann die Pflanze aufnehmen – und die sind für die blaue Blütenfarbe verantwortlich.


Noch blauer wird es, wenn während der Blütenentwicklung einmal wöchentlich mit Regenwasser, in dem man zuvor drei Gramm Aluminium-Sulfat (Alaun, erhältlich in Apotheken) pro Liter Wasser aufgelöst hat, gegossen wird. Voraussetzung dafür ist, dass die Hortensie die Farbe auch tatsächlich wechseln kann, bei den meisten Hortensien ist die Färbung sortenbedingt.


Hortensien, die zum Farbwechsel in der Lage sind, tragen häufig mehrere Farben zur gleichen Zeit, wie auf dem Bild. Es ist tatsächlich aber nur eine einzige Pflanze.


Das Löwenmäulchen überwintert seit mehreren Jahren durch den Schutz der Hortensie, mal mehr, mal weniger gut.

Hydragea Hybride ,Endless Summer' © garten-puk.de

Schneiden

Generell ist es am besten, Freilandhortensien im Herbst nicht zu schneiden, man nimmt ihnen den eigenen Winterschutz. Auch die Blüten sollten dranbleiben. Meine Topfhortensien schneide ich soweit, dass sie gut ins Überwinterungsquartier passen.


Richtig geschnitten wird im Frühjahr, wenn man sieht, welche Knospen für den Austrieb immer dicker werden. Und jetzt kommt´s: Je nach Sorte blühen Hortensien an den einjährigen (Einjähriges Holz) oder an den vorjährigen Trieben (Zweijähriges Holz). Dementsprechend unterscheidet man zwei Schnittgruppen:


1. Ballhortensien und Rispenhortensien blühen am einjährigen/diesjährigen Austrieben - sie können stark zurückgeschnitten werden, bis auf ein bis zwei Knospen des alten Triebs, und dies bereits im Februar.


2. Bei Bauern- Teller- und remontierende Hortensien (z.B. Endless Summer) die ihre Blütenknospen bereits im Vorjahr anlegen, schneidet man nur die dünnen, erfrorenen Triebe, die zu mickrigen, obere Knospen und die alten Blütenstände ab. Darüber hinaus kann man ältere Sträucher bei Bedarf auslichten, d.h. alte und schwache Äste, die nicht mehr so viele Triebe ansetzen bodennah entfernen. Der Schnitt wird bei ‚Endless Summer‘ bereits Ende Februar vorgenommen, bei Bauernhortensien, die erst später austreiben, im März. Wie gesagt, leider frieren die ,normalen‘ Bauernhortensien (Hydragea macrophylla) häufig bis auf den Boden zurück, treiben zwar neu aus, blühen aber nicht.


Ballhortensien und Rispenhortensien bilden ihre Knospen erst im Laufe des Frühlings an den neuen Austrieben, sie belohnen starken Rückschnitt mit einem besonders kräftigen Austrieb und großen Blüten.


Große, ältere remontierende Hortensien sind etwas komplizierter. Sie entwickeln die dicksten Triebknospen oft in der Mitte des Astes. Ich bin bisher am besten zurechtgekommen, wenn ich sie über den dicksten Trieben schneide. Dünne und dürre Stengel werden möglichst weit unten herausgeschnitten. Ob ein Stengel noch ‚Saft‘ hat sieht man, wenn man die braune, dünne Rinde mit dem Fingernagel vorsichtig abschabt. Ist es darunter grün, ist alles o.k., alles andere muss weg. Ein beherzter Rückschnitt nach etwa 5-6 Jahren gibt den Pflanzen neue Kraft: nur die kräftigsten Äste sollten stehen bleiben, so kann die Hortensie genug Licht im Innern erhalten und von ganz unten neu austreiben.


Hydrangea paniculata ,Sunday Fraise' © garten-puk.de

Vermehren

Alle Hortensien lassen sich im Frühsommer leicht durch Stecklinge vermehren. Sie bilden in der Regel schon nach zwei bis drei Wochen die ersten Wurzeln. Arten, die am neuen Holz blühen, eignen sich auch gut für die Steckholzvermehrung im Spätwinter. Das geht ebenfalls sehr einfach: ca. 30 cm lange Stöckchen schneiden (fallen beim Rückschnitt ja ohnehin an), in Bewurzelungspulver tauchen und in lockere Erde stecken, wobei der oberste Blattansatz aus der Erde ragen soll, feucht halten.


Hortensien können auch nach mehreren Standjahren im Frühjahr problemlos verpflanzen werden, z.B. wenn ein schattiger Platz plötzlich in der Sonne liegt, weil ein Baum gefällt werden musste. Problemlos heißt nicht ohne Mühe, die Stöcke können ziemlich groß und breit werden, für eine einzelne Person ist das kaum machbar. Irgend jemand hilft aber immer gerne.

Lieblings-Sorten

Hydrangea paniculata SUNDAE FRAISE ®, Rispenhortensie, creme, später rosa, 120 cm, VII-X

Sehr schön, Farbe tatsächlich wie Erdbeereis, kann 2/3 im Frühjahr zurückgeschnitten werden.


Hydrangea paniculata VANILLA FRAISE ®, creme, rosa, 200 cm, (größere Schwester von SUNDAE FRAISE®)

Die Enttäuschung war groß, als die Hortensie im Jahr nach der Pflanzung keine einzige Blüte bekam. Eine Chance bekam sie jedoch noch. Ein Jahr später blühte sie dann unfassbar schön. Geduld ist eine wichtige Gärtnertugend!


Rispenhortensie Grandiflora (H. paniculata)

Die Sorte hat riesige, rahmweiße Blüten. Trotz einigermaßen windgeschützter Lage brechen die dünnen Stengel oder die Pflanze liegt nach einem Regenguss völlig darnieder. Für meinen Garten leider nicht geeignet.


Hortensien Hybriden ‚Endless Summer‘

Es gibt inzwischen viele remontierende Sorten auf dem Markt, die zu den Bauernhorstensien gezählt werden, sich aber in drei Punkten deutlich von den traditionellen Bauernhortensien unterscheiden: die Pflanzen selbst sind sehr winterhart (bis -30°C, nicht jedoch die oberirdischen Teile), sie kommen mit leicht sauren Böden auch gut zurecht (pH-Wert 5,5-6,5 im Gegensatz zu 4,5-5,5) und sie blühen auch am einjährigen Holz. Auch wenn der Winter sehr streng war, gibt es spätestens Ende Juli Blüten zu sehen.


‚Endless Summer‘ ist eine inzwischen fast 20 Jahre alte Marke, die sich bei uns und für unser Klima sehr gut bewährt hat. Es gibt sie in vielen, wunderschönen Farben von tief blau-lila über pink bis reinweiß. Sie blühen früh, oft bereits im Juni und sodann den ganzen Sommer lang. Sogar im Herbst sind die nachdunkelnden Blüten und das leicht ins rötliche wechselnde Laub noch eine Pracht.


'Endless Summer' wurde von einem renommierten Züchter und Professor der University of Georgia, Dr. Michael Dirr entwickelt. Ich habe eine ältere Sorte, die je nach Bodenreaktion mehr rosa oder mehr ins bläuliche hinein schimmert, das ändert sich tatsächlich von Jahr zu Jahr. Für den Eigenbedarf ist mir ohne weiteres schon mehrmals die Vermehrung über Stecklinge gelungen.


Ballhortensie ‚Annabelle‘ (H. arborescens), weiß, 150-200 cm, VI-X

Die ‚Annabelle‘ wächst überall, sagt man - eine der robusteten Hortensiensorten, die es inzwischen auch in rosa und kleineren Formaten gibt. Sie wächst bei uns in vielen Gärten zu wirklich unglaublichen Sträuchern heran, und das in relativ kurzer Zeit, bereits im zweiten Jahr war eine kleine Pflanze mit 5 Trieben fast so groß wie ich und blüht überreich.

Ballhortensie 'Annabelle', Hydragea arborescens 'Annabelle', Pflanze im zweiten Jahr, Blüte voll ausgebildet ca. 30 cm © garten-puk.de

Traum-Partner

Hortensien gehören seit jeher in südliche Bauern- oder Landhausgärten. In halbschattigen Beeten lassen sich Hortensien gut mit verschiedensten Schattenstauden wie Hosta, Rodgersien, Farnen oder Schattengräsern kombinieren. Rispenhortensien kann man auch als Hecken an sonnigen Standorten pflanzen. Ungewöhnlich und zufallsbedingt wächst direkt neben einer Hortensie bei mir ein Löwenmäulchen, das im Schutz der Hortensie dort seit mehreren Jahren überwintert. Witzig!


Pflegeplan

Vorfrühling II-III Frühling IV-V Sommer VI-VII Spätsommer VIII-IX Herbst/Winter XI-I
Bei starken Frösten zusätzlich mit Fließ abdecken RS je nach Sorte (!), Pferdedung (Pallets), Rhodo-Erde, Eisenpräp. bei Bedarf, Mulchen Stecklinge nehmen (Juni) Gießen! Rindenmulch Guter Winterschutz aus Weidenruten, Laub und Tannenzweigen